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Frankfurt am Main – die Bankenmetropole

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Einen Rundgang durch Frankfurt am Main startet man am besten in der „Guten Stube“ der Stadt, am Römer. Hier stehen das Rathaus und mehrere wunderschöne Gebäudeensemble mit den klassischen Treppengiebeln. Unweit des Römers befindet sich die Paulskirche, die in der Geschichte Frankfurts eine sehr große Rolle gespielt hat.

Bei einem Bummel durch die hessische Metropole sollte man aber auch den Großen Hirschgraben besuchen, denn dort wurde der vielleicht größte Sohn der Stadt, der Dichter Johann Wolfgang von Goethe geboren.

Was Frankfurt am Main aber so interessant macht, sind die Kontraste. Auf der einen Seite ist Frankfurt eine gemütliche Stadt mit einem sehenswerten Stadtkern und auf der anderen Seite eine sehr moderne Stadt, der ihre imposante Skyline den Beinamen „Mainhattan“ eingebracht hat. Das ursprüngliche Frankfurt kann man besten in den alten Stadtteilen wie Sachsenhausen erleben, denn dort gibt es noch die schöne Weinlokale, in den denen man den berühmten „Äppelwoi“ trinken kann.

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