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Im Wilden Westen der USA

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Abenteuer Utah und Arizona. Hier zeigt Amerika sein aufregendstes Gesicht. Gewaltige Canyons prägen die Landschaft zwischen Phoenix im Süden und Salt Lake City im Norden. Vom weltbekannten Grand Canyon mit seinen bis zu 1700 Meter tief stürzenden Steilwänden über die Felssäulen des Bryce Canyon bis zum rot leuchtenden Meer aus Stein, das im Dead Horse Point State Park die Flussufer des Colorado River säumt.

Unzählige Western-Klassiker wurden rund um die gigantischen Monolithen im Monument Valley gedreht. Der erste war „Ringo“ und machte im Jahr 1939 John Wayne zum Star. Zum Monument Valley geht es von Moab aus über den US-Highway 191 oder auch von Kayenta aus über den US-Highway 163. Das Gebiet ist „ Navajo Nation“, also das Land der Indianer. Wer in Kayenta Lust auf ein kühles Bier bekommt, der wird dies im Ort nirgendwo finden. Alkohol ist in den Reservaten tabu.

Aber Cowboys, die gibt es hier in Utah und Arizona noch ebenso wie Indianer. Und auch die dazugehörige Cowboy-Romantik. Ob auf dem Rücken eines Pferdes oder bei Lagerfeuer und Barbecue mit Gästen auf einer Ranch.

Amerikanische Oldies im Autoradio hören und dabei die ewige Weite genießen, für viele Fans von Utah und Arizona ist der Weg das Ziel. Wer aber mal eine Pause von so viel Ruhe haben möchte, der fährt in den Nachbarstaat Nevada. Dort liegt das glamouröse Spielerparadies Las Vegas, etwa fünf Autostunden vom Grand Canyon entfernt.

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